Wanderrucksack

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Wer einen Ausflug in die Natur unternimmt, braucht einen Ausrüstungsgegenstand, der den Naturliebhaber bei seinen Wanderungen zuverlässig unterstützt: den Wanderrucksack. Doch die Wahl gestaltet sich nicht immer einfach, denn Wanderrucksäcke gibt es viele. Deshalb fokussiert sich der Ausflügler am besten an den wichtigsten Kriterien, die ihn letztlich zu dem richtigen Wanderrucksack führen. Dazu gehören Faktoren wie hochwertiges Material, Packvolumen, ein stabiles Tragesystem, eine gute Polsterung, Gewicht und Größe. In dieser Hinsicht präsentiert sich der Rucksack zum Wandern in den unterschiedlichsten Modellen, die den individuellen Bedürfnissen gerecht werden sollen. Geht es ins Grüne, steht deshalb der eigene Plan der Wanderreise im Vordergrund, der mit über die Notwendigkeiten, die der Wanderrucksack mitbringen muss, entscheidet.

Der Wanderrucksack und sein Motor

Der Rucksack zum Wandern braucht ein zuverlässiges Tragesystem, das sozusagen den Motor eines guten Rucksacks darstellt. Das gilt nicht nur für Wandertouren, sondern auch für Trekkingtouren oder Trailrunning. Je besser das Tragesystem des Wanderrucksacks hier ist, desto eher kann sich das gute Stück den Wanderbedingungen anpassen. In der Regel sollte das Tragesystem diese Komponenten umfassen:

  • Schulterträger - ohne Träger geht es auf keinen Fall
  • Brustgurt
  • Hüftgurt
  • Lastenkontrollriemen
  • Rückenteil

Warum ist der Hüftgurt so wichtig?

Weist der Wanderrucksack diese Komplettausstattung auf, spart der Träger nicht nur Kraft, sondern auch der Rücken, der Nacken und der gesamte Körper kommen in den Genuss eines schonenden Tragekomforts. Denn je schwerer der Rucksack zum Wandern wiegt, desto entscheidender wirkt sich die Rolle des Hüftgurtes aus. Das zu tragende Gewicht wird nämlich über die entsprechende Rückenplatte am Rücken entlang in den Bereich der Hüfte geleitet, wo die Last am besten aufgehoben ist. Die Schulterträger hingegen dienen hauptsächlich der Stabilisierung des Wanderrucksacks am Rücken des Trägers. Das oft unterschätzte Element der Lastenkontrollriemen sorgt für ein enges Anliegen des Wanderrucksacks am Körper. Je enger der Rucksack am Körper des Wanderers liegt, desto effektiver wirkt sich das auf den Tragekomfort aus. Im besten Falle merkt der Träger nicht, dass er einen schwer beladenen Rucksack auf seinem Rücken trägt.

Was ist besser: Netz- oder Kontaktrücken?

Der erfahrene Ausflügler mag sich indessen oft die Frage stellen, wie der Teilbereich am Rücken ausgestaltet sein soll: Netz- oder Kontaktrücken? Die Innovation in der Entwicklung von Laufrucksäcken, Wanderrucksäcken und jeglicher Form des Sport Rucksacks liegt sicherlich in der Erfindung des Netzrückens. Was der Rucksackspezialist Deuter mit dem Aircomfort System vorgemacht hat, hat zahlreiche Anhänger gefunden. Dabei biegt das System mit Netzrücken den Packsack vom Rücken weg, sodass der Rücken beim Tragen besser durchlüftet wird. Der wirkungsvolle Luftaustausch verhindert effektiv einen unangenehmen Hitzestau. Zudem liegt das Netz weich am Körper, fällt nicht ins Gewicht und das Netz harmonisiert perfekt mit dem Körperbewegungen beim Tragen. Das System mit Kontaktrücken punktet dagegen bei Wanderungen, bei denen Wanderer schwere Lasten zu tragen haben. Denn bei mehr Gewicht gilt: Je enger der Rucksack bei Aktivitäten am Körper des Tragenden liegt, desto besser der Komfort. Dies gilt besonders für den Sport Rucksack und den Laufrucksack. Ist Trailrunning mit von der Partie, gibt es nichts, was unangenehmer ist, als einen Sport Rucksack oder einen Laufrucksack, der den Rücken wund scheuert. Auch beim Klettern ist ein eng anliegender Rucksack mit Kontaktrücken empfehlenswert, denn ein Rucksack der bei Aktivitäten plötzlich sein Eigenleben führt, kann sich fatal auswirken.

Material und Größe

Der ideale Sport Rucksack oder Laufrucksack sollte aus einem wetterfesten Material bestehen und den Inhalt vor Nässe und feuchten Wetterverhältnissen schützen. Nicht wenige Wanderer haben manchmal auch elektronische Geräte dabei, die gut geschützt sein sollten. Die Größe bzw. auch das Packvolumen richtet sich nach dem jeweiligen Vorhaben. Ist eine wochenlange Reise mit langen Wanderungen geplant, braucht der Reisenden mehr, als einen Rucksack, der nur für einen Tagesausflug geeignet ist.

Extras

Nicht jeder ist ein Fan von Außentaschen. Bei Wanderungen können diese aber von Vorteil sein. Gerade für das Verstauen kleinerer Gegenstände sind Taschen sinnvoll, andernfalls könnten kleine Dinge in der Tiefe des Rucksacks verschwinden. Die Suche danach wirkt sich einfach lästig aus. Für den schnellen Zugriff eignen sich deshalb Front- oder Seitentaschen für z. B. Trinkflaschen.