Kita - Zeit – ein großer Schritt für kleine Füße

Kindergarten–Zeit – ein großer Schritt für kleine Füße

 

Es gibt einige prägende Momente in der Eltern-Kind-Beziehung - sei es die Auflösung des Familienbetts oder der erste bewusste Streit - all diese Momente dienen der Abnabelung und begleiten den Lieblingsmenschen in die Selbstständigkeit.

Mein für mich bisher prägendster Moment war tatsächlich der Start in den Kindergarten.

Zweieinhalb Jahre haben wir gekuschelt, gezankt und die Welt zusammen entdeckt und auf einmal sollen andere, fremde Menschen die Zeit mit meinem Lieblingsmenschen verbringen?
Andererseits will man nicht nur seinem Kind diese Zeit der Unabhängigkeit, sondern auch sich selber wieder gönnen – endlich wieder mit dem richtigen Namen angesprochen werden und wenn man jemanden ein Wasser reicht, einfach nur ein „Danke“ hören, ohne dass die Farbe des Bechers thematisiert wird…

Zwischen dem Hochgefühl der Unabhängigkeit und dem Abschied einer ganz besonderen Verbundenheit, stehen wir Mamas aber vor allen Dingen vor einer entscheidenden Frage:

Wie kann man sein Kind richtig darauf vorbereiten auf einmal nicht mehr bei seiner Bezugsperson zu sein? Wie den Sturz in die Wirklichkeit für alle Beteiligten am besten abfedern?

Es gibt unterschiedliche Ansätze: die einen thematisieren den Kindergartenstart schon Wochen vorher, laufen den Weg gemeinsam ab und orientieren sich schon vorab an den Gepflogenheiten der Krippe/des Kindergartens.

Ich persönlich wollte mich nicht schon vorher groß mit der Kindergarten–Zeit auseinandersetzen, denn wieso sollte ich mein Kind mit einer nicht greifbaren und vollkommen unbekannten Situation konfrontieren?

Alles richtig gemacht, denn so hat Junior die Veränderung ziemlich gelassen aufgenommen und hatte keine Probleme bei der Eingewöhnung.

Vielleicht war er aber auch einfach froh mich endlich los zu sein – wie auch immer, am Ende hatte ich ein Kind, dass keine Träne vergossen hat und die Zeit im Kindergarten auch heute noch wahnsinnig genießt.

Natürlich bin auch ich nicht ganz planlos an das Thema Kindergarten herangegangen, denn Fakt ist, alleine sollte mein Junior sich im Kindergarten nicht fühlen.
Deshalb habe ich mich vorallem auf den Kinderrucksack, den Alltagsbegleiter, den treuen Freund an der Seite meines Kindes konzentriert.

Doch welche Anforderungen hatte ich an den perfekten Kinderrucksack?

-          Klein und leicht sollte er sein (schließlich muss ihn in der Regel ich tragen)

-          Genügend Platz für die wichtigen Dinge, wie die Trinkflasche und die Brotzeitbox

-          Ein süßes und unverwechselbares Design

-          Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis (darf gerne günstiger sein, als meine letzte Handtasche)

 

Auch ich habe mich an den PC gesetzt, das Internet durchforstet und habe tausende zuckersüße Rucksäcke für Kinder gefunden, mit niedlichen Motiven und ausgeklügelten Tragesystemen.
Doch keiner konnte mich wirklich überzeugen, denn alle wirkten so leb- und lieblos, sie haben mich einfach nicht berührt. Bis ich, durch Zufall, auf eine Marke aufmerksam wurde – Affenzahn.

Affenzahn hat nicht nur einen tollen Namen und ein niedliches Logo, Affenzahn kann noch viel mehr und setzt bei seiner Produktion auf Nachhaltigkeit: Die Stoffe eines Affenzahn – Rucksackes bestehen zu 50% aus recycelten PET – Flaschen und so sinkt z.B. der Energieverbrauch ebenso um 50%.

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Gar nicht mal so verkehrt, wenn man bedenkt dass unsere Lieblingsmenschen ja auch gerne noch eine gesunde Zukunft vor sich haben möchten.

Aber ich gestehe es sehr gerne, das Thema Nachhaltigkeit war für mich gar nicht das Ausschlaggebende, noch begeisterter bin ich einfach von dem durchdachten, obermeganiedlichen Design.

Es beginnt schon bei der Namensgebung – Emma Einhorn, Theo Tiger und Diego Drache  – ja, wer soll sich da bitte nicht unsterblich verlieben? Also ich persönlich hatte da ja schon Freundschaft mit Affenzahn geschlossen, der Junior ist da nicht so leicht zu begeistern wie ich.

Da mussten wir den kleinen Freund schon wirklich in den Händen halten und was soll ich sagen – mein Lieblingsmensch hat einen Kindergartenrucksack und einen neuen besten Freund.

 

Was kann man also über seinen neuen Affenzahn – Rucksack Daniel Dinosaurier alles so sagen?

Vielleicht versucht er es einmal selbst:

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Hallo,

Daniel Dinosaurier nennt man mich,
und ich bin eigentlich von Natur aus ziemlich glücklich.
Eines fehlt mir aber doch noch sehr,
ein guter Freund – doch wo bekomm ich den her?

Möchtest Du vielleicht mein Freund sein?

Lässt Du mich erst einmal in Dein Herzchen hinein,
verspreche ich Dir, wirst Du es ganz sicher nicht bereuen.

Was mich zu Deinem besten Freund macht?

Weißt Du ich habe mir das so gedacht:  

Manche sehen meine Zunge und denken ich wäre frech und ungezogen,
doch geh ich mit Deinem Namen auf ihr sicher nicht mehr verloren.

Manche denken,  ich wäre verrückt und zu bunt,
doch dank meiner schönen Farben, bleibst Du auch in der Dunkelheit geschützt und gesund.

Manche fragen, ob das alles ist was ich kann,
doch sie wissen nichts von unserem starken Freundschaftsband.

Zusammen im Glück und manchmal auch in der Trauer vereint,
bleiben wir ein Team und verbringen gemeinsam die beste Zeit!

 

*hach* Besser hätte ich es nicht ausdrücken können, der Junior hat in seinem neuen Affenzahn – Kinderrucksack wirklich einen treuen Begleiter gefunden und somit bin auch ich beruhigt und weiß dass mein Schatz auch im Kindergarten nicht alleine ist.

Wie habt Ihr Euch am Besten auf die Kindergartenzeit vorbereitet?

Ich freue mich auf Eure spannenden Geschichten!

 

Eure Simone

 

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 *am 30.07.20 aktualisiert*

 

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  • auf den Punkt

    Besser kann man diesen Schritt in einen neuen Lebensabschnitt nicht beschreiben!