Good to know – Halloween Fun Facts

Good to know – Halloween Fun Facts

Es ist wieder so weit, die Gruselstunde des Jahres steht vor der Tür. Halloween hat sich in Deutschland in den letzten Jahren immer mehr etabliert. Kein Wunder, denn so fremd sind diese Gebräuche nicht. Verkleiden, Süßigkeiten und Feiern kennen wir schon vom Fasching bzw. Karneval.

Und obwohl die Gemeinsamkeiten zur traditionellen fünften Jahreszeit doch sehr groß sind, wird Halloween von einigen immer noch als „Schmarren aus den USA“ bezeichnet.

Nun - für diesen Blogartikel habe ich mich einmal näher mit dem Thema Halloween und dessen Ursprünge beschäftigt und einige Fun Facts für Euch zusammengetragen:

1. Halloween heißt eigentlich „All Hallows Evening“ und kennzeichnet damit den Abend vor Allerheiligen 
2. Halloween hat seinen Ursprung nicht in den USA, sondern wurde von dem keltischen Fest Samhain abgeleitet
3. Die Masken dienen nicht dazu, andere zu erschrecken, sondern die toten Seelen davon abzuhalten, Besitz von den Lebenden zu ergreifen
4. In Irland wurde Halloween durch die Legende von Jack O’Lantern weiterentwickelt. Dieser hatte den Teufel betrogen und konnte nach seinem Tod weder in den Himmel noch in die Hölle
5. Der beleuchtete Kürbis stellt die leuchtende Rübe von Jack O’Lantern dar, die dieser vom Teufel erhalten hat
6. Die Iren, die den Brauch in die USA brachten, stellten fest, dass dort wesentlich mehr Kürbisse als Rüben wachsen. Somit wurde die Rübe gegen den Kürbis ersetzt
7. „Trick or Treat“ leitet sich von dem christlichen Brauch ab, am 02. November Seelenkuchen zu erbitten

Und wenn wir schon bei „Trick or Treat“ sind, schauen wir doch gleich noch auf das Wesentliche, wenn es um die Kleinen und ihre Süßigkeiten geht.

Ob Eure Kinder einfach von Haus zu Haus gehen können oder Ihr mit den Nachbarn eine Halloween-allianz gegründet habt, damit Eure Kinder Anlaufstationen für Halloween haben, wisst Ihr selbst natürlich am besten.

Damit an diesem Tag dennoch nichts schiefgeht, gilt es einige Dinge zu beachten:

→ Süßigkeiten sind die Währung des Abends und wie immer im Leben wird es unangenehm, wenn es mit der Währung knapp wird - was uns gleich zum nächsten Punkt bringt
→ Tricks or Treat (Süßes, sonst gibt’s Saures!) klingt netter, als es in der Ausführung tatsächlich ist
→ Halloween ist nicht Fasching, deshalb muss auch eine gruselige Verkleidung her, also am besten als Hexe, Monster oder Gespenst verkleiden
→ Irgendwo müssen die Berge an Süßigkeiten verstaut werden. Das kann man natürlich in einer Plastiktüte machen, die ist aber weder sonderlich stylish noch gut fürs Klima.

Deshalb habe ich Euch unten ein paar Ideen aufgelistet, wie Ihr Eure Kleinen nachhaltig auf Süßigkeitenstreifzug schicken könnt:

Der Einkaufskorb reisenthel Carrybag XS

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Dieser Einkaufskorb hat die praktischen Maße von 33,5 x 21 x 19,5 cm und ist somit für Kinder ab 4 Jahren gut zu tragen.

oder

Der reisenthel Shopper mini maxi 2-in-1 black

reisenthel mini maxi Shopper 2in1

Dieser clevere Shopper lässt sich ganz einfach zusammenfalten und in sich selbst verstauen. Dadurch passt er in fast jede Tasche. Voll gepackt kann der reisethel Shopper mini maxi 2-in-1 black auch als Rucksack verwendet werden, um das Tragen zu erleichtern.

Doch das Beste an diesen Produkten ist, dass sie auch später noch zum Einsatz kommen können. Nachhaltig bedeutet immer auch, etwas für einen längeren Zeitraum zu benutzen, daher finden die Taschen sowohl beim richtigen Einkaufen als auch beim allseits beliebten Kaufmannsladen-Spiel der Kleinen eine zweite, sinnvolle Verwendung.

Habt Ihr noch weitere Halloween Tipps?

Ich freue mich auf Eure Kommentare!

 

Euer Michael

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  • Dazugelernt!

    Hey Simone danke für die Info. Vllt sollten sich das auch mal die "traditionsbewussten" Nachbarn hier im Freiburger Umland durchlesen! Außer blöde Sprüche stecken die Kinder hier nur wenig ein...